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Gambrinus Goes Greece - Reverse / |
Tageskilometer: | 126km |
Durchscnittsgeschwindigkeit: | 18,9km/h |
Fahrzeit: | 6h 46min |
Höhenmeter: | 1500m |
Der pünktlichste aller Winde ist dieses Jahr vier Tage zu früh. Das merken wir in Longos gleich morgens bei Kippe und Kaffee. Abfahrt, geplant für zehn Uhr findet pünktlich statt und wir merken schnell, dass der Wind ordentlich schiebt. Alles ist perfekt für den Start einer Runde wie wir sie vor uns haben. Nach Bewölkung und einem Regenschauer vor zwei Tagen ist es heute super warm, der Himmel blau und der Wind im Rücken.
Alles perfekt bis der erste Vorsitzende fragt: "Hast du Trinkflaschen dabei?" Ich kontrolliere. "Nein." "Ich auch nicht." Wir machen kehrt um für vier Kilometer bis Longos zu merken was für ein Wind uns heute begleiten soll!
Popi, Frau von Panagiotis und einer unserer Fans der ersten Stunde, ist höchst amüsiert uns nach der feierlichen Verabschiedung vor wenigen Minuten wieder zu sehen. Welch Schmach!
Mit Trinkflaschen an Bord starten wir gegen 10.40h wieder aus Longos gen Korinth.
Eine rasante Fahrt mit einem 28ger Schnitt bis Aegion führt uns zu unserem ersten geplanten Stopp, dem Souvlakimann. Bei dem Rückenwind heute gönnen wir uns bereits zum Frühstück drei Spieße an Bier und Dipp.
Nach dem endgültigen Start aus Aegion um etwa zwölf geht alles sehr flott! Begeistert und motiviert vom Rückenwind rasen wir die ersten zwanzig, dreißig Kilometer dahin bis Robby Lust auf Frappe am Strand hat. Bei stürmischem Wind nehmen wir am Strand bei Egira den ersten, kurz darauf am Strand von Xylokastro den zweiten kalten Kaffee zu uns.
Als täte er es mit Freude schiebt uns der Wind nach Korinth. Hier nehmen wir wieder am Kanal Burger zu uns und freuen uns auf ein frühes Ende der ersten Etappe. Nach wenigen Kilometern erreichen wir den angepeilten Zeltplatz, um abgewimmelt zu werden! Nachdem uns der Zeltplatz letztes Jahr nicht ganz so zugesagt hatte ( siehe: Gambrinus Goes Greece) wollten wir dies Jahr die Zeltplätze östlich des Kanals versuchen. Wir wurden mit dem Vorwurf der Zeltlosigkeit von drei Zeltplätzen abgewiesen!
Nach somit zusätzlich und unnötig gefahrenen, knapp vierzig Kilometern checken wir im gleichen Zeltplatz wie im Jahr zuvor "Blue Dolphin" ein, was sich beinahe so anfühlt als hätte man uns erwartet. Man kennt uns noch.
Ich freue mich beim Einschlafen auf die nächste Etappe welche uns an den Südosten der Halbinsel, nördlich von Leonidio bringen soll. Bierchen zum Essen und Relaxat wirken und ich schlafe trotz unzähliger stechwütiger Mücken gut und erholsam. Ungewohnt!
Tageskilometer: | 157km |
Durchschnittsgeschwindigkeit: | 26,0km/h |
Fahrzeit: | 6h 00min |
Höhenmeter: | 150m |
Höchtstemperatur: | 37°C |
Abfahrt nach Zigarette und Käffchen. Sehr relaxt. Akku aufgeladen und gute Musik auf den Ohren. Es ist schon um kurz nach zehn Uhr verdammt heiß und der Rückenwind vom Vortag ist vom Winde verweht. Sehr viel schneller als ich dachte geht es in die Berge. Direkt nach einer Linkskurve die mir, wie ich glaube aus dem Computerspiel "Collin McRae Rally-2" bekannt ist, steht Herr Würker plötzlich auf und es geht los, die ersten Hügel hoch.
Es ist heiß. Die Landschaft kommt mir richtig bekannt vor. Ach ja, ich war hier schon mal. Damals tat mir der Hintern weh und ich fuhr nordwärts gen Korinth, Robby außer Sichtweite und schlimmer Schmerz. Da geht's mir dies Jahr deutlich besser. Gemeinsam erreichen wir einen Bahnübergang, der grob den höchsten Punkt des Passes markiert und abwärts geht's nach Argos. Ein Wespenstich, den mir ein ins offene Trikot verirrte Tier zufügt ist mit der Allheilsalbe "Cetavlon" versorgt und wird schnell vergessen.
Hier essen wir erstmals Gyros an Fritten und Dipp und trinken ordentlich Zuckerkram. Auf dem zweiten Teil der Etappe merkt Robby was ihm schon im Vorjahr nicht geschmeckt hatte.
Ohne dass sie besonders auffallen summieren sich am Strand des Ostpelloponnes die zu fahrenden Höhenmeter. Das geht am Ende des Tages merklich an die Substanz und es wird zur Wasser- und Nikotinaufnahme angehalten, etwa zehn bis zwölf hügelige Kilometer vor dem Etappenziel. Der Verein wird feierlich an einem Pavillon am Rand der Strasse verewigt, durch die geschickt geführte Klinge des ersten Vorsitzenden und einen Gruß, dem zweiten Vorsitzenden. Glücklich und müde erreichen wir den Campingplatz vom Vorjahr, werden problemlos aufgenommen (auch hier sind wir noch bekannt) und betrachten zwischen Essen, Bier, Relaxat und Bett eine lebhafte Streitigkeit am Strand. Programm ist nämlich auch!
Auf einer vom Strand gemopsten Liege schlafe ich schnell ein.
Tageskilometer: | 111km |
Durchschnittsgeschwindigkeit: | 21,9km/h |
Fahrzeit: | 5h 05min |
Höhenmeter: | 1200m |
Höchtstemperatur: | 37°C |
Nach geruhsamer Nacht und sanftem Erwachen nehmen wir Kaffee und Kippe zu uns und starten Richtung Leonidio
wo wir in Anbetracht des direkt danach beginnenden Berges "Parnonas" was spachteln wollen. Dies tun wir gegen halb zwölf und beginnen wie es sich gehört, in der derbsten Mittagshitze mit der Auffahrt. Yeeehaaaw!! Konstante Steigung für mehrere Kilometer bis es nach einer Weile etwas flacher wird und wir an einer Quelle die Flaschen füllen und ein Kloster an einer Steilwand sehen. Ach! Richtig! Da müssen wir ja dran vorbei! Ich erinnere mich plötzlich. Pilger und so…! Weiter geht's den Berg hinauf, die Höhenmeter machen sich längst optisch am Umfeld bemerkbar.
Da, das Kloster. Robby voran, ich hinterher bahnen wir unseren Weg durch Pilger, Polizei und Souvenirverkäufer. Nach etwa zwei Dritteln des Weges nach Kosmas hinauf ist es Herrn W. nach feistem Kaltgetränk und er hält an zum tanken. Ich fahre weiter und bin überzeugt in wenigen Minuten von Robby eingeholt zu werden. Die Musik auf den Ohren ist der Situation ausgezeichnet angepasst und es macht bei blauem Himmel einen derartigen Spaß den Berg hinauf zu fahren, dass ich kaum merke wie sich die Landschaft verändert und der Gipfel immer näher kommt. Ein entgegenkommendes Fahrzeug hupt schon von weitem zum Gruß, ein paar Muttchen am Straßenrand grüßen und wünschen gutes Gelingen. Plötzlich, das Ortschild von Kosmas. Ich bin oben.
Nach wenigen Minuten erscheint Robby hinter einer Kurve.
Erster Berg ist geschafft. An der Quelle unter der Dorfkirche wird eiskaltes Wasser getankt und der Schweiß abgewaschen. Auf etwa 1100m über null nehmen wir Kaffee und Kippe zu uns und essen am Ortsende noch schnell ein Souvlaki. Die Abfahrt nach Sparta ist phantastisch, ein Pick-Up Truck der mich bei etwa sechzig km/h überholt ist voller Zigeuner, die mich ganz begeistert anfeuern. Bah, macht das Spaß! Nach einem serpentinenreichen und steilen Anfang wird es leicht flacher und die Geraden länger. Der Zigeunerpick-up beschleunigt und ist weg. Robby auch. Weit außer Sicht, hinter mir. Da, eine Rechtskurve, die lange Gerade. Phantastische Abfahrt. Schnell, kurvenreich zu Beginn, schnell und entspannend am Ende. Robby hat schon oben in Kosmas vorgeschlagen, einen alternativen Weg nach Sparta zu wählen, nicht zum Strand, bis Skala zu fahren sondern über Garitsa durch die Hügel. Zunächst fand ich die Idee nicht ganz so toll, da die Route auf der Karte nach wilde-Hunde-Tour aussah. Wir haben auch öfter das geschmuggelte, verbotene Pfefferspray im Anschlag, jedoch begegnet uns bloß ein schwarzer Jagdhundwelpe. Sehr schöne Route ist das, die der Herr W. da ausgeschaut hat. Perfekter Asphalt, kein Verkehr und schöne Landschaft! Der Akku hält bis Sparta und wir haben beide Lust auf Fleisch, gegrillt und viel davon. Unsere Reisekasse ist damit nicht einverstanden doch das kann sie ja nicht sagen und so gibt's Fleisch mit Biers und noch mehr Fleisch! Kleiner Spaziergang an Relaxat und grobe Planung des nächsten Tages führen in den Schlafsack. Nach dem heutigen, ersten großen Berg steht morgen die Königsetappe an. Taygetos heißt der Berg und… wir kennen uns.
Tageskilometer: | 110km |
Durchschnittsgeschwindigkeit: | 19,0km/h |
Fahrzeit: | 5h 44min |
Höhenmeter: | 1600m |
Höchtstemperatur: | 41°C |
Wie ein Penner wache ich auf zwei Parkbänken auf und wackle zum Klo. Dann zum Kantinenkabuff um Kaffee zu erhalten. Ich spüre an diesem Morgen die Strapazen des Vortages sehr deutlich am ganzen Körper und versuche die Schmerzen zu ignorieren.
Da kommt Robby und sieht nicht besser aus. Wir entschließen uns zu Spiegeleiern mit Bacon und viel Kaffee zum Frühstück und ignorieren dabei wieder die verzweifelten Proteste der Reisekasse. Nach erfolgreichem Nikotinkonsum und Prüfung des Reifendrucks starten wir die vierte Etappe, die Königsetappe am Taygetos.
Ich fühle mich nach einigen Kilometern plötzlich prächtig, dennoch halte ich mich an den Rhythmus des ersten Vorsitzenden. Der weiß wie das geht, mit dem Bergauffahren. Steile Serpentinenpassagen, trockene, heiße Luft und das Wissen um den Berg der vor uns liegt lehren mich respektvolle Ruhe zu bewahren. Ich folge einfach in apathischem Tritt Robby, der mal weiter vorfährt, mal nur zwei Radlängen Abstand zu mir hat. Es ist verdammt heiß und einsam hier oben, in den Serpentinen des Taygetos. Ich halte es zunächst für eine Halluzination, merke jedoch je näher ich komme, dass hier oben in der Einsamkeit des Berges, nach kilometerlanger Auffahrt, unzähligen Serpentinen und etlichen Höhenmetern, weitab aller Zivilisation ein "Achtung - Fußgänger" Schild seinen Dienst tut.
Laut lachend und höchst beglückt über die komische Ader meiner Landsleute fahre ich weiter dem Gipfel entgegen, als Robby überraschend anhält, zur Zuckeraufnahme mittels kalter Feistgetränke. Wieder ziehe ich es vor den Rhythmus zu halten und durchzufahren solange es geht. Es geht erstaunlich gut und flott. Als zusätzlich aus einem Auto laute Bravo- Rufe tönen spüre ich zum ersten Mal im Leben Gänsehaut an der Wade. Das ist das Paradies. Am Gipfel folgt das obligatorische Selbstbildnis und dann ein Klogang. Fünf bis sechs Minuten darauf verlasse ich das örtchen und treffe vor der Gipfelkneipe Herrn W. der gerade angekommen ist. Wir nehmen Frappe und Kippen und Zuckergetränke zu uns und entspannen.
Der Königsgipfel ist erneut geknackt. Wir sind mal wieder die derbsten und die geilsten.
Jetzt eine rasante Abfahrt! Ich freue mich schon wie ein Tiger auf Roy! Irre schnell geht's abwärtig. Dass mit meinen Bremsen was nicht stimmt, merkte ich schon am Vortag am Parnonas, konnte jedoch nicht definieren was genau es war. Als ich nach der Flasche greife merke ich, dass unweit vor mir die nächste Serpentine beginnt und bremse instinktiv, mit nur der linken Hand am Lenker. Nach circa drei Metern in der Luft denke ich mir: "…das wird wehtun…" Tat es dann auch. Nach etwa einer Minute taucht Robby auf und hilft mit, mich und meinen Kram von der Strasse zu sammeln. Nach intensiver Cetavlon - Behandlung und erfreulichem wieder anspringen des Walkman rollen wir weiter abwärts, als es auf einmal wieder aufwärts geht. Konnte ich mich nicht dran erinnern, dass das Streckenprofil diesen Anstieg noch für uns bereithielt. Etwas um die hundertfünfzig Höhenmeter noch mal nach oben, des hätts net braucht!
Gerade nach dem Sturz und so. An einer serpentinenreichen Wand findet das Ganze ein Ende und es geht abwärts nach Kalamata. Hier essen wir am Strand ordentlich Schwein vom Grill. Die Reisekasse ist längst am Boden und wehrt sich längst nicht mehr gegen die ständigen Vergewaltigungen. Von Kalamata aus fahren wir über hügeliges Land geradlinig nach Pylos, wie letztes Jahr, nur andersrum. Die Hügel scheinen mir mühsamer zu erklimmen als der Taygetos Stunden zuvor.
Es scheint fünfzig Grad heiß zu sein, am ganzen Körper läuft die Suppe runter. Tatsächlich hat's nicht mal 40°C und die Sonne steht auch schon recht niedrig. Auf der kurzen Abfahrt nach Pylos, Westpelloponnes prügelt uns ein arger Wind von Westen entgegen. Wir erreichen den Zielcampingplatz, mit Engländer an der Rezeption am Abend. Es ist angenehm die Wunden endlich richtig auszuwaschen und was zu essen. Cetavlon, Relaxat, Schlafsack am Strand, Biers, pennen.
Tageskilometer: | 120km |
Durchschnittsgeschwindigkeit: | 19,2km/h |
Fahrzeit: | 6h 11min |
Höhenmeter: | 2300m |
Höchtstemperatur: | 39°C |
Vorletzte Etappe, Kippe, Kaffee, ab geht's. Ereignislos und recht trist kommt man mit jedem Kilometer nordwärts der Zivilisation näher. Das heißt mehr Verkehr und Tierkadaver. Auf dem Weg nordwärts, gut eineinhalb Stunden nach dem Start macht sich das Pfefferspray bezahlt. In derselben Gegend wie auch letztes Jahr steht plötzlich ein Hund auf der Strasse. Der erste Vorsitzende, etwa dreißig Meter vorne, fährt plötzlich neben einem Schäferhundgroßen Mischling der sichtbar unfreundliche Absichten hat. Da hat Herr W. festgestellt, dass Pfefferspray braun ist. Der Hund hat festgestellt, dass man Radfahrer nicht anfallen sollte. Dennoch schaut er noch mal auf, als ich an ihm vorbeifahre, will losrennen beschließt aber sich weiter die Schnauze zu reiben. Das Zeug wirkt also.
Das war auch schon der Höhepunkt der Etappe. Der Rest ist langweilig, irgendwie reizlos. Vielleicht weil wir nun genau wissen, was uns noch erwartet und das ist nicht spektakulär. Trotzdem werden wir beide von einem plötzlichen Zuckermangel überrascht. An einer Tankstelle wird Abhilfe geschaffen und wir fahren weiter, Richtung Tagesziel.
Die Suche nach dem Zeltplatz gestaltet sich erstaunlich schwer, bis hin zu der Annahme, dass es das Ding gar nicht gibt, als nach etwa zehn zusätzlich gefahrenen Kilometern das Ziel lokalisiert ist. Lecker Spieße für günstig Geld und ein Schlafplatz am Strand im Sand bei ordentlich viel Biers führen in die letzte Nacht der Tour. Bereits jetzt fehlt uns das "Abenteuer Umrundung" und wir kommentieren amüsiert die bis heut gemachten Photos.
Tageskilometer: | 150km |
Durchschnittsgeschwindigkeit: | 19,5km/h |
Fahrzeit: | 7h 40min |
Höhenmeter: | 750m |
Höchtstemperatur: | 37°C |
Irgendwas ist ja immer und so musste auch dies Jahr was sein. Nach einigen Kilometern merkte ich, dass meine rechte Hand gerade beim Schalten nicht so wollte wie ich ihr befahl. Das beeinträchtigte eine Laune auf dem Rest der Etappe entsprechend und der Spaß ging flöten. Der geplante Alkoholkonsum zur letzten Etappe wurde in zehn- Kilometer- Schritten nach hinten verlegt bis wir Hunger bekamen. Zu Schweinefleisch gab's ordentliches, holländisches Bier und nach einer Verdauungszigarette ging es weiter, dem Ende des "Gyros du Pelloponnes" entgegen. Die Sorge um die Hand dominierte und so hatte ich nicht wirklich Lust zu ausgelassener Sauferei auf den letzten hundert Kilometern. Ziemlich ereignislos ging es dann weiter und weiter, Patras entgegen. Hier sollte es Sandwiches als Basis und Ordentlich Bier für den Kopf und die letzten dreißig Kilometer geben. Die Sandwiches waren wie erwartet ein voller Erfolg. Der Gang zu einem exquisit wirkenden Bierhaus erwies sich als Fehler. Wir exten schlecht gelaunt je einen halben Liter, um am Kiosk noch ein Mythos aus der Dose draufzukippen. Irgendwie trotz Finisher - Laune, kein richtig erfolgreicher Tag. Die restlichen Kilometer gingen auch spurlos an uns vorbei und bei Lampiri, vier, fünf Kilometer vor Longos, trennten wir uns. Robby fuhr direkt Richtung Longos, ich machte einen Schlenker Richtung Lampiri um meine Cousine zu besuchen, dies ohne Erfolg. So rollte ich selbstzufrieden und gelassen die letzten ruhigen Kilometer in mein Dorf. Ein erhebendes Gefühl, daheim anzukommen, von Freunden erwartet und zur Feier begrillt zu werden. War ein weiteres Mal schön!
Tageskilometer: | 117km |
Durchschnittsgeschwindigkeit: | 24,2km/h |
Fahrzeit: | 4h 50min |
Höhenmeter: | 100m |
Höchtstemperatur: | 37°C |